Verfahrensmechaniker_TdoT

Tag der offenen Tür 2021

Löst unser Rätsel:

Was gehört nicht zu den Tätigkeitsfeldern eines Verfahrensmechanikers in der Steine- und Erdenindustrie?

M) Erkennen technischer Störungen in den Produktionsanlagen

N) Herstellung von Kunststoffen

O) Herstellung von künstlichen Steinen

Setzt den richtigen Buchstaben in die elfte und siebzehnte Stelle des Lösungswortes ein.

 

Zugangsvoraussetzungen

  • abgeschlossener Berufsausbildungsvertrag

Dauer der Ausbildung

  • 3 Jahre

Die Ausbildung wird dreigeteilt durchgeführt, d.h. Sie erhalten Ihre theoretischen Kenntnisse durch das BSZ und fachpraktisch werden Sie in Ihrem Ausbildungsbetrieb sowie in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum ausgebildet.

Tätigkeitsfelder

  • Herstellung hydraulischer Bindemittel, Kalk/Dolomit und Gips
  • Anfertigen von Beton- und Stahlbetonfertigteilen, wie z.B. Masten und Schwellen
  • Herstellen von künstlichen Steinen, wie Kalksandsteine oder Porenbeton
  • Herstellen von Transportbeton
  • Überwachung verfahrens-und fertigungstechnischer Abläufe in teil-und vollautomatischen Anlagen
  • Sichern der Qualität der Produkte durch manuelle und automatische Probenahmen in den einzelnen Produktionsstufen
  • Erkennen technischer Störungen in Produktionsanlagen, systematische Ermittlung der Ursachen und anschließende Beseitigung der Störung
  • Warten und Pflegen der eingesetzten Maschinen und Geräte

Die Ausbildung am BSZ erfolgt in modernen Fachkabinetten und Werkstätten in den Fächern: Technologie, Technische Mathematik, Arbeitsplanung, Informations-, Steuerungs- und Regelungstechnik.

Prüfungen

  • nach 1,5 Jahren erfolgt die Zwischenprüfung
  • Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Bestehen der Abschlussprüfung im 3. Ausbildungsjahr

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